Die Aktionäre gegen Göggingen und Forchheim
Mit 6-4 Mannschaftspunkten und Tabellenplatz 4 standen dem TSV Bindlach-Aktionär am vorvergangenen Wochenende zwei richtungsweisende Spiele in der Ost-Staffel der 2. Schach-Bundesliga bevor. Denn zwei Niederlagen hätten uns in den Abstiegsstrudel ziehen können, zwei Siege hingegen hätte uns noch ein klein wenig vom Aufstieg in die 1. Bundesliga träumen lassen.
Für den Samstag sah der Spielplan das Duell zwischen dem TSV Bindlach und dem Schachklub Göggingen vor. Die Mannschaft aus dem Augsburger Stadtteil thronte an der Tabellenspitze und konnte die letzten sage und schreibe 26 Mannschaftskämpfe für sich entscheiden. Mit zwei Großmeistern und sechs Internationalen Meistern machten die Gögginger deutlich, dass sie die Tabellenführung unbedingt verteidigen möchten. Der Mannschaftskampf begann mit einem Sieg von Gavin Wall (Weiß, Brett 6), der bereits seinen fünften Erfolg im sechsten Saisonspiel einfahren konnte. Noch vor der Zeitnotphase endeten die Partie von Mannschaftskapitän, Jan Krensing (Schwarz, 5), mit einer Niederlage und die Partie von Gerald Löw aus Ramsenthal (W, 8) mit einem Remis. Es folgte ein Doppelschlag der beiden Tschechen Pavel Cech (W, 4) und Petr Neuman (S, 3). Vor allem die Partie von Pavel wusste zu gefallen. Bereits im dritten Zug wurde er von einem Baueropfer seines Gegners überrascht, doch Pavel antwortete überlegt und konnte im Mittelspiel die riskante Spielweise seines Gegners bestrafen. Nach knapp fünf Stunden Spielzeit musste unser Spitzenbrett, Falko Bindrich (S, 1), kapitulieren. Sein Kontrahent, der ehemalige Weltklassespieler Rozentalis aus Litauen, hatte auf alle Züge die passende Antwort parat gehabt. So lagen wir zwar nach wie vor in Führung, doch die verbleibenden Partien waren nachteilhaft. Martin Petr (W, 2) und Kristyna Havlikova (S, 7) hatten Endspiele auf dem Brett, die zwar theoretisch in einem Unentschieden enden sollten, doch in der Praxis große Gefahren bargen. Nach sechs Stunden nervenaufreibenden Kampfes wurde in Martins Partie der Punkt geteilt, nachdem der Gegner einsehen musste, dass das Endspiel König-Turm gegen König-Springer selbst dann nicht zu gewinnen ist, wenn sich der verteidigende König am Brettrand aufhält. Eine weitere halbe Stunde später, nach 109 Zügen, wurde auch in Kristynas Partie die Friedenspfeife geraucht. Ein Aufatmen ging durch unsere Reihen: Der Sieg gegen den Tabellenführer bedeutete zugleich, dass der Klassenerhalt gesichert ist. Darüber hinaus fügten wir den Göggingern die erste Niederlage seit November 2012 zu. Im Parallelspiel gewann Nickelhütte Aue mit 4,5-3,5 gegen den SC Forchheim.
Im zweiten Spiel des Wochenendes musste sich der TSV Bindlach-Aktionär am Sonntag dem Lokalrivalen aus Forchheim stellen. Dabei mussten wir den Ausfall von Petr Neuman verkraften, der Samstagabend abreiste, um am Sonntag für seinen tschechischen Heimatverein antreten zu können. So kam unser Bindlacher Urgestein Bertram Spitzl, der bereits zur Aufstiegsmannschaft der Saison 1999/2000 zählte, zu einem weiteren Einsatz in der 2. Bundesliga. Aufgrund des unglücklichen Ausgangs der Samstagsrunde stand der Schachclub Forchheim unter erheblichem Zugzwang, nur ein Sieg würde ihre Hoffnungen auf den Klassenerhalt am Leben halten. Viele Partien waren von übergroßer Vorsicht geprägt, sodass in den Duellen von Pavel (W, 3), Gerald (W, 7) und Bertram (S, 8) bereits in der Eröffnungsphase das Remis vereinbart wurde. Auch in den Partien von Martin (S, 2), Kristyna (S, 6) und Jan (S, 4) wollte keine rechte Spannung aufkommen. Das Oberfranken-Derby ging also mit dem Zwischenstand von 3-3 in die Zeitnotphase. Doch hier unterlief Gavin (W, 5) eine folgenschwere Fehlentscheidung. In einer klar vorteilhaften Position ließ er sich von einem gegnerischen Qualitätsopfer locken, wodurch sich einerseits sein materieller Vorteil vergrößerte, aber andererseits die Position an Komplexität zunahm. Die Verwirrungstaktik des Forchheimers ging auf, denn plötzlich wurden seine Bauern am Königsflügel mobil. Im Zusammenspiel mit dem Läuferpaar marschierten sie in Richtung Grundreihe und Gavin musste nach 47 Zügen die weiße Fahne hissen. In der verbleibenden Partie knetete Falko (W, 1) die gegnerische Stellung. Doch der Forchheimer behielt die Übersicht und verteidigte das Endspiel mit sehr viel Übersicht. Unter dem Strich verlieren wir zum dritten Mal in Serie mit 3,5-4,5 gegen den SC Forchheim. Ob dieser Sieg den Forchheimern im Abstiegskampf hilft, ist fraglich. Schließlich ist im letzten Saisonspiel gegen das Top-Team aus Göggingen höchstwahrscheinlich ein Sieg erforderlich. Im zeitgleich ausgetragenen Spiel konnte Nickelhütte Aue den SK Göggingen mit 5,0-3,0 in die Knie zwingen. Dieses Ergebnis bringt neue Brisanz in den Aufstiegskampf. Weil der Zweitplatzierte, Zugzwang München, und die drittplatzierten Auer ein Spiel weniger als die Gögginger absolviert haben, haben beide Vereine die Chance, auf der Zielgerade die Tabellenführung zu übernehmen. In zwei Wochen, am 12. und 13 März, werden wir zum Saisonabschluss nach Neuberg (bei Hanau) fahren, um uns mit den Mannschaften aus Neuberg, die in der Vorsaison als Meister der Oberliga Ost B aufgestiegen sind, und Bad Mergentheim zu messen.
Bindlach gegen Erfurt und Plauen
Am vergangenen Wochenende fand im Bindlacher Rathaus ein Doppelspieltag der 2. Schach-Bundesliga Ost statt. Es waren echte Spitzenspiele, denn mit dem Erfurter SK, SK König Plauen, ESV Nickelhütte Aue und dem gastgebenden TSV Bindlach-Aktionär fanden sich die vier Teams ein, die vor dem Spieltag die Tabellenplätze 1 bis 4 belegten. Während sich bei der zeitgleich laufenden Weltmeisterschaft das Gefühl einstellt, dass Schachpartien im Unentschieden enden müssen, zeigte sich im Rathaus ein komplett anderes Bild: Von den 16 Duellen der Heimmannschaft endeten lediglich drei mit einer Punkteteilung. Ein sehr niedriger Wert, wenn man bedenkt, dass auf diesem Niveau ca. 40 Prozent aller Partien keinen Sieger finden.
Für den Samstag sah der Spielplan das Duell zwischen dem TSV Bindlach und dem Erfurter Schachklub vor. Die Mannschaft aus der Thüringer Landeshauptstadt trumpfte mit zwei Großmeistern und fünf Internationalen Meistern auf, wodurch sie eindeutig die Favoritenrolle innehatten. Für die Lichtblicke auf Bindlacher Seite sorgten Petr Neuman (Schwarz, Brett 3) und Gavin Wall (Schwarz, Brett 5) mit zwei überzeugenden Schwarz-Siegen. Doch es schien ein Fluch über den weißen Spielsteinen zu liegen, denn weder Tadeas Kriebel (Weiß, 2) noch Pavel Cech (W, 4) oder Jan Krensing (W, 6) konnten Profit aus dem Vorteil des ersten Zuges schlagen. Nachdem auch Martin Petr (S, 1) und Lokalmatador Jürgen Delitzsch (W, 8) nach wechselhaftem Verlauf das Remis akzeptieren mussten, blieben die Bindlacher bei drei Brettpunkten und mussten sich mit einer 3-5-Niederlage abfinden.
Im zweiten Spiel des Wochenendes musste sich der TSV Bindlach-Aktionär am Sonntag dem Schachklub König Plauen stellen. Die Vogtländer traten stark ersatzgeschwächt an, sie konnten lediglich auf einen ihrer TOP-5 Spieler zurückgreifen. Nichtsdestotrotz entwickelten sich einige Partien an den hinteren Brettern von Beginn an sehr ungünstig aus Sicht der Bindlacher. An den Brettern 1 bis 3 wurden die drei Prager zwar ihrem nominellen Vorteil gerecht und erzielten drei Punkte, doch abgesehen von einer Partie gingen die übrigen vier Siege an die Gastmannschaft. So fand sich Bindlachs Mannschaftsführer nach viereinhalb Stunden Spielzeit in der undankbaren Rolle wieder, eine leicht schlechtere Stellung zum Sieg führen zu müssen. Schnell wurde jedoch klar, dass diese Mission nicht zu erfüllen ist. Das Duell endete mit der Teilung des Punkts und die Plauener konnten sich über einen wichtigen 4,5-3,5-Erfolg freuen.
Weil der TSV Bindlach den Dezember-Spieltag in den Oktober vorverlegt hatte, steht jetzt eine große Pause bis zum 18./19. Februar 2017 bevor. Dann dürfen die Bindlacher Schachfreunde ins baden-württembergische Bad Mergentheim reisen und gegen die Teams aus Göggingen und Bad Mergentheim antreten.
Vorbericht zu den Spielen gegen Göggingen und Forchheim
Am kommenden Wochenende wird die Stadt Bindlach abermals zum Eldorado des oberfränkischen Schachsports. Im Bindlacher Rathaus treffen sich am Samstag und Sonntag die Mannschaften SK Göggingen, Nickelhütte Aue, SC Forchheim und natürlich der gastgebende TSV Bindlach-Aktionär zu einem Doppelspieltag der 2. Bundesliga Ost. Der Bindlacher Mannschaftskapitän, Jan Krensing, rechnet mit hart umkämpften Partien: „Aue und Göggingen sind direkte Rivalen um den Aufstieg, während sich die Forchheimer in einer prekären Situation befinden. Nur ein Mannschaftspunkt trennt sie derzeit von einem Abstiegsplatz. Doch auch unser Klassenerhalt ist längst nicht in trockenen Tüchern. Ein Sieg aus den letzten vier Mannschaftskämpfen ist erforderlich, um das Abstiegsgespenst ein für alle Mal zu verjagen.“
Am Samstag kommt es um 14 Uhr zum Aufeinandertreffen des TSV Bindlach mit dem SK Göggingen. Die Vorzeichen könnten kaum klarer sein, denn die Mannschaft aus dem Augsburger Stadtteil Göggingen grüßt derzeit von der Tabellenspitze. Sollte sie diesen Platz bis zum Saisonende verteidigen, würde der Aufstieg in die 1. Bundesliga winken. Das wäre eine beachtliche Leistung des Vereins aus der Fuggerstadt, der vor vier Jahren noch in der Schwabenliga angetreten ist. Zeitgleich duellieren sich die Mannschaften aus Aue und Forchheim.
Nicht weniger spannend sind die Paarungen, die der Spielplan für die um 10 Uhr beginnende Sonntagsrunde vorsieht. Einerseits können die Auer letztmalig in den Aufstiegskampf eingreifen, sofern sie den favorisierten Göggingern einen oder zwei Mannschaftspunkte abknöpfen. Andererseits dürfen sich die heimischen Denksport-Fans auf das Oberfranken-Derby freuen. Nach zwei sehr knappen 3,5-4,5-Niederlagen in den vergangenen beiden Spielzeiten brennen die Bindlacher auf einen Heimsieg gegen den Schachclub Forchheim. Ebenfalls am Sonntag tritt die zweite Mannschaft des TSV Bindlach-Aktionär gegen den TSV Rottendorf an. Dieser Wettkampf der Landesliga Nord wird im Vereinsheim des TSV Bindlach ausgetragen. Zu allen Spielen sind Zuschauer herzlich willkommen.
Bindlach gegen Aue, Garching und Passau
Am Wochenende hat die neue Schachsaison der 2. Bundesliga Ost begonnen. Der heimische TSV Bindlach-Aktionär ist seit dem Aufstieg im Jahr 2000 ununterbrochen in der 1. oder 2. Bundesliga vertreten und strebt auch in dieser Spielzeit einen Platz in der oberen Tabellenhälfte an. Nominell hat sich die Mannschaft geringfügig verschlechtert, da den Abgängen von Großmeister Falko Bindrich (ELO 2584) und der Internationalen Meisterin Kristyna Havlikova (ELO 2287) lediglich ein Neuzugang in Person des Internationalen Meisters Tadeas Kriebel (ELO 2445) gegenübersteht. Der 20-jährige Tscheche Kriebel hat sein Land bei unzähligen Jugend-Europa- und -Weltmeisterschaften vertreten und wird in Bindlach das zweite Brett einnehmen, vor der Urgesteinen Pavel Cech, der schon in der Aufstiegssaison 1999/2000 mit von der Partie war, und Petr Neuman.
Erstmals in der Geschichte der 2. Bundesliga galt es, drei Mannschaftskämpfe an einem Wochenende zu absolvieren. Üblicherweise treffen sich vier Mannschaften an einem Ort und spielen einmal am Samstag und einmal am Sonntag in anderer Konstellation gegeneinander. Doch das zusätzliche Freitagsspiel fand im Großen und Ganzen Zustimmung bei den Schachfreunden: „Einerseits ist es sehr praktisch, wenn wir mit einer Auswärtsfahrt gleich drei Spiele bestreiten können, andererseits fühlt es sich etwas eigenartig an, da Mitte Oktober bereits ein Drittel der Saison hinter uns liegt.“
Am Freitagabend spielten die Bindlacher gegen den gastgebenden Erzgebirgischen Schachverein Nickelhütte Aue und hatten das dickste Brett gleich am ersten Spieltag zu bohren, denn die Auer gehören Jahr für Jahr zum Kreis der Aufstiegsfavoriten. Mit acht Titelträgern, davon vier Großmeister, boten die Erzgebirger ihre stärkste Mannschaft auf. Die Partien von Tadeas Kriebel (Schwarz, Brett 2), Petr Neuman (Weiß, Brett 3) und Gerald Löw (W, 7) fanden allesamt binnen 25 Zügen mit einer dreifachen Stellungswiederholung ihr Ende. Kurioserweise endete wenig später auch die Partie von Pavel Cech (S, 4) auf die gleiche Weise im Remis. Am Spitzenbrett bot Martin Petr (W, 1) eine hervorragende Leistung, nach Erreichen der Zeitkontrolle im 40. Zug kapitulierte sein Gegner nach einseitigem Spielverlauf. Somit führten die Bindlacher mit 3-2 und die drei verbliebenen Partien ließen ein 4-4 realistisch erscheinen. Selbst nach Andreas Wetschereks (S, 6) Niederlage verblassten die Hoffnungen nicht, denn trotz leichter Defensive deuteten die Partien von Olga Birkholz (S, 8) und Jan Krensing (W, 4) auf zwei Unentschieden hin. Erstgenannte wurde zur tragischen Figur des Freitagsspiels. Eigentlich ist Birkholz Spielerin der zweiten Mannschaft in der Landesliga. Über weite Strecken kontrollierte sie das Spielgeschehen gegen ihren nominell deutlich überlegenen Gegner. Doch nach mehr als 70 Zügen schlichen sich leichte Ungenauigkeiten ein und das sichergeglaubte Unentschieden verwandelte sich in einen Verlust. Weitere 20 Minuten später endete die Partie von Mannschaftsführer Krensing kurz vor Mitternacht mit einer Teilung des Punkts. Damit hatten die Bindlacher ein unglückliches 3,5-4,5 zu verbuchen.
Im zweiten Spiel des Wochenendes mussten die Bindlacher am Samstag um 14 Uhr gegen den SC Garching antreten. Obwohl er am Vortag noch beruflich verhindert war, machte sich Gavin Wall Freitagnacht auf den Weg nach Aue, um sein Team in den richtungsweisenden Spielen gegen zwei Kontrahenten auf Augenhöhe zu unterstützen. Eine gute Entscheidung, selbst mit Walls Anwesenheit waren die Chancen mit Blick auf die ELO-Zahlen 50/50 verteilt. Gegen den Verein aus Münchens Norden endeten die Partien von Neuman (S, 3), Cech (W, 4), Wall (S, 5), Krensing (W, 6) und Löw (W, 8) nach weniger als 30 Zügen mit einer Punkteteilung. Hier zeichnete sich ab, dass die Partie von Wetscherek (S, 7) das Zünglein an der Waage sein dürfte. In einem unklaren Mittelspiel wollte sich sein Münchener Kontrahent nicht mit einem Unentschieden durch Dauerschach zufrieden geben. Bei seinen Gewinnbemühungen übersah er jedoch einen Konter und stand plötzlich mit leeren Händen da. Bei Petrs Partie (S, 1) gab es trotz Mehrbauern keine Aussicht auf einen Sieg. So konzentrierten sich die Bindlacher Hoffnungen auf das Spiel von Kriebel (W, 2). Bereits seit der Eröffnung befand er sich in der Defensive und musste mehrfach aufpassen, nicht binnen weniger Züge zu verlieren. Doch der Tscheche behielt seine Nerven im Griff und nach 82 Zügen konnten die Spieler aus Bindlach durchatmen, nachdem die letzte Figur geschlagen war und sich nur noch zwei Könige auf dem Schachbrett gegenüberstanden. Bei sieben Remis setzte sich der TSV Bindlach-Aktionär mit 4,5-3,5 durch.
Am Sonntag wartete der SK Passau auf den TSV Bindlach. Nach einem Jahr in der Oberliga gelang dem Verein aus Niederbayern der sofortige Wiederaufstieg. Hier wiederholte sich der Verlauf des Vortages, ebenfalls sieben Unentschieden und ein Sieg für den Bindlacher Achter. Hierbei gelang Jan Krensing der wichtige Erfolg. Dementsprechend zufrieden zeigte er sich mit dem Ausgang der ersten drei Mannschaftskämpfe: „Wenn Spiele 4,5-3,5 enden, sind zumeist Glück und Pech mit im Spiel. Das Pech am Freitag hat sich erfreulicherweise durch den glücklichen Sieg von Andreas Wetscherek am Samstag ausgeglichen. Zusammen mit dem verdienten Sieg gegen Passau können wir jetzt optimistisch auf die nächste Spiele schauen.“
Die nächsten Wettkämpfe werden am 19./20. November im Bindlacher Rathaus stattfinden. Dann werden der Erstligaabsteiger, Erfurter SK, und der Oberligaaufsteiger, SK König Plauen, zum Kräftemessen erwartet. In den parallel ausgetragenen Spielen des vergangenen Wochenendes konnten die Auer mit 6,5-1,5 gegen den SK Passau und mit 5,0-3,0 gegen den SC Garching gewinnen. Ebenfalls am Sonntag gewann Bindlach II das Oberfranken-Derby gegen die Zweibesetzung des SC Forchheim mit 5,0-3,0.